Ein tolles, vielfältiges Lake A Lele 2022 ist zu Ende, mit wahnsinnig talentierten Künstlern, einem tollen Publikum und einzigartigen Auftritten. Und das alles auch noch bei einem super Wetter.

Was will man mehr? Ein neues Lake A Lele gleich nächstes Jahr!

 

Bis dahin gibt es hier einige Eindrücke vom diesjährigen Festival von unserem hervorragenden Fotografen Peter Schmidt:

Mehr gibt es auf unserem neuen Instragram Account https://www.instagram.com/lakealele/

 

Außerdem hat Jürgen Knapp noch eine Pressemitteilung geschrieben, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:

 

Ukulelen- und Südseeklänge im Konstanzer Stadtgarten

oder

Viel Publikum und Spaß beim Ukulelenfestival „Lake a Lele“ im Stadtgarten Konstanz

Den ganzen Samstagnachmittag erfreuten sich viele Fans und zufällige Besucher des 6. Lake a Lele Ukulelenfestivals im Stadtgarten an den Darbietungen verschiedener Künstler und Bands.
Der Ukulelenclub Konstanz e. V. hatte das Festival in der geschmückten Konzertmuschel, mit einem Verpflegungsstand, einem VIP Empfang und vor allem mit viel Musik durchgeführt.

Es begann auf der Bühne mit einer gesanglichen und darstellerischen Einstimmung auf Südseegefühle durch Hannah-Ma Amonn von der Hulaschule Aloha hehele kahawai.

Das Old School Ukulele Orchestra, bestehend aus Lehrerinnen und Lehrern Konstanzer Schulen und verstärkt durch regionale Musikgrößen wie Andreas Dannenmayer und Patrick Manzecchi verbreiteten Witz, Charme und Lebensfreude mit schwungvollen Rhythmen aus den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts.

Die Sängerin Charlie Fischer aus Zürich entführte das Publikum charmant auf eine musikalische Reise zu den Hawaiianischen Inseln. Zeitweise unterstützt durch die Ukulele von Patrick Ranft.

Hannah-Ma Amonn leitete mit einem zweiten Auftritt die Darbietung des Konstanzer Acoustic Department ein. Die Band spielt Lieder aus den Roaring 20s, über die Swinging 60s bis zur heutigen Musik.
Eine Überraschung gelang dann, als in der Mitte von Paul McCartneys Song Mull Of Kintyre plötzlich lauter werdende Klänge zu hören waren. Diesmal keine Schiffssirenen der in den Hafen einfahrenden Schiffe, sondern es marschierte eine Formation der Pipes of Konstanz mir ihren Dudelsäcken und Trommeln ein und brachten die bis dahin schon begeisterten Zuhörer bei den folgenden Strophen des Lieds im gemeinsamen Spiel mit dem Acoustic Department zum Jubeln. Die beeindruckende Stimmung nutzten sie noch für eine Zugabe um danach wieder stilgerecht auszumarschieren.

Als nächstes trat Elisabeth Pfeiffer (Burgkirchen) auf, eine sehr bekannte europäische Meisterin der Ukulele, musikalisch zu Hause im Pop/Rock/Jazz, in der Renaissancemusik und auch in der Neuen Musik. Sie beherrscht perfekt U(-nterhaltungs) und E(-rnste) Musik.

Abschluss des Konzerts war die Einladung auf die Bühne an alle aufgetretenen Künstler und alle im Publikum, die eine Ukulele dabei hatten - und Ukulelenspieler haben ihr kleines Instrument oft dabei -. Mit Inbrunst und vor allem aber mit Spaß wurden gemeinsam noch drei bekannte Lieder gespielt und gesungen und man blickte dabei nur in lachende Gesichter, auf der Bühne und vor allem aber auch im Publikum.
Die gesamte Veranstaltung war bestens besucht und der Moderator versprach, dass das Festival nächstes Jahr wieder stattfinden wird. „Lake a Lele will return“.

Ergänzt wurde das Festival durch mehrere gut besuchte Ukulelenworkshops und einem Hulatanzworkshop am Samstagvormittag für Anfänger und Fortgeschrittene. Am Abend zuvor fand eine Open Mic Veranstaltung im Restaurant Wessenberg statt. Hier trauten sich einige „Ukulelen“ im kleineren Kreis zu Solodarbietungen.

Viel Arbeit und Mühe für den Ukulelenclub Konstanz lohnten sich durch die große und positive Publikumsresonanz.

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